Gewaltpräventionskurse


Eine Tat beginnt meistens vor der Tat, da sich der Täter das Opfer aussucht.


Daraus folgt, Gefahrenradar einschalten:

  •  aufmerksam und wachsam sein
  • Gefahrensituation erkennen und weggehen- raus aus der Situation
  • Grenzen klar und eindeutig setzen und auch bei Grenzüberschreitungen, eindeutig reagieren
  • eigene Körperreaktionen kennen lernen und entsprechend reagieren

 

 

Selbstbehauptung


Als Element der Gewaltprävention stellt die Selbstbehauptung einen unverzichtbaren Basisteil dar. Selbstbehauptung setzt weit vor dem Abwehren von Übergriffen ein. Sie dient damit der Vermeidung von Gewalt bevor sie entsteht.

Selbstbehauptung bedeutet, in grenzüberschreitenden oder konflikthaften Situationen die eigenen Grenzen wahrzunehmen und diese deutlich machen zu können.

Ziel der Selbstbehauptung ist es, nicht dem Opferbild des Täters zu entsprechen und blitzschnell ein umfangreiches Wissen über das Verhalten in gefährlichen Situationen abrufen zu können. Ein selbstbewusster  Mensch, der stark und sicher auftritt, der sich traut „Nein“ zu sagen, ist für einen potentiellen Täter kein gutes Opfer. Der Einsatz körperlicher Abwehrtechniken ist dann oft nicht mehr erforderlich.

 


Man löst Probleme am besten, bevor sie entstehen.

Man besiegt den Feind, bevor er zur ernsten Bedrohung wird.

(Laotse)


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Wir bieten regelmäßig Kurse/Seminare zum Thema Gewaltprävention und Selbstverteidigung an.


Unsere Kurse sind stets praxisorientiert.

 

Gern bieten wir auch Veranstaltungen in ihren Räumen an.


Termine auf Anfrage.


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